„Der Phantomfrachtführer“ ist eine neue Erscheinung im Straßengüterverkehr, die für jährlich ansteigende Schadenshöhen sorgt. Konkret schalten sich kriminell agierende Akteure in die Lieferkette ein. Statt das zu transportierende Gut ordnungsgemäß an den Zielort zu bringen, taucht man hiermit unter. Besonders gefährdet sind Güter wie Metallwaren, Lebensmittel und Elektronik. Möglich ist die Einschaltung eines Phantomfrachtführers jedoch im Hinblick auf jegliche Ware, sodass äußerste Vorsicht geboten ist – sowohl bei der Zusammenarbeit mit neuen Geschäftspartnern wie auch bei der Übergabe von Gut an vermeintlich bekannte Geschäftspartner.
Besonders gerne schlagen die Betrüger rund um die Feiertage zu, wenn Frachtraum knapp ist und man eher gezwungen ist, Subunternehmer zu beauftragen. Es ist von enormer Bedeutung, dass man seine agierenden Mitarbeiter über das Risiko aufklärt und Handlungsmöglichkeiten zur Schadensvermeidung aufzeigt. Hierzu gehört insbesondere:
Nutze deine persönlichen Zugangsdaten,
um Zugang zum amoe:mitgliederbereich zu haben.